Bad Homburg, 08.02.2018 13:41 Uhr
Konfirmanden sammeln über 2000 Euro für „Brot für die Welt“
(Foto: JM Meier): Die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit der Köpperner Pfarrerin Ursula Buchberger und dem Jugendreferenten der Evangelischen Kirche im Hochtaunus, Steffen Pohlmann
Bereits 20 Mal haben Friedrichsdorfer Konfirmanden für Projekte der evangelischen Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ gesammelt. Auch der Konfirmandenjahrgang 2017 mit Konfirmanden aus Friedrichsdorf, Burgholzhausen und Köppern hat ein Projekt von „Brot für die Welt“ nun unterstützt. Die Friedrichsdorfer Konfirmanden haben mit Unterstützung des Kirchenvorstandes an zwei Wochenenden im Advent auf dem Landgrafenplatz und im Taunus-Carré über das Projekt informiert und mit ihren Spendenbüchsen gesammelt. Die Burgholzhäuser und die Köpperner Konfirmanden sammelten an den Haustüren in ihrem Stadtteil. Am vergangenen Dienstag wurden die Spenden in Höhe von 2348 Euro an „Brot für die Welt“ überwiesen.
In diesem Jahr engagieren sich die Konfirmanden für das Kinder- und Jugendprojekt: „Raus aus der Sklaverei“. Immer noch arbeiten Millionen Jugendliche in Indien unter menschenunwürdigen Bedingungen. Sie arbeiten in der Landwirtschaft, in Fabriken, in Hotels und Restaurants oder in Privathaushalten. Nicht selten werden sie von Menschenhändlern verschleppt und zum Arbeiten gezwungen. Oft sind es aber auch die eigenen Eltern, die ihre Kinder aus Not und Verzweiflung arbeiten lassen. Die „Bewegung zur Rettung der Kindheit“ befreit arbeitende Kinder und hilft ihnen, ein neues Leben zu beginnen. Seit der Gründung im Jahr 1991 haben schon mehr als 10.000 Jungen in einem Heim am Rande von Delhi eine vorübergehende Herberge gefunden.
Weitere Informationen: www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/indien-kinderarbeit
In diesem Jahr engagieren sich die Konfirmanden für das Kinder- und Jugendprojekt: „Raus aus der Sklaverei“. Immer noch arbeiten Millionen Jugendliche in Indien unter menschenunwürdigen Bedingungen. Sie arbeiten in der Landwirtschaft, in Fabriken, in Hotels und Restaurants oder in Privathaushalten. Nicht selten werden sie von Menschenhändlern verschleppt und zum Arbeiten gezwungen. Oft sind es aber auch die eigenen Eltern, die ihre Kinder aus Not und Verzweiflung arbeiten lassen. Die „Bewegung zur Rettung der Kindheit“ befreit arbeitende Kinder und hilft ihnen, ein neues Leben zu beginnen. Seit der Gründung im Jahr 1991 haben schon mehr als 10.000 Jungen in einem Heim am Rande von Delhi eine vorübergehende Herberge gefunden.
Weitere Informationen: www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/indien-kinderarbeit