Bad Homburg, 28.04.2025 14:49 Uhr
80 Jahre Kriegsende, 80 Jahre Frieden in Deutschland — Gedenkstunde in der Erlöserkirche

In diesem Jahr jährt sich der 8. Mai 2025 zum 80. Mal — ein Datum, das für viele von uns mit tiefen
Erinnerungen und Emotionen verbunden ist. Die Stiftung Kirche in der Stadt möchte gemeinsam mit der Stadt Bad Homburg ein Zeichen für Frieden und Versöhnung setzen und lädt Donnerstag, 8. Mai um 19 Uhr zur Gedenkstunde in die Erlöserkirche ein.
Der 8. Mai ist ein Tag des Gedenkens an die unzähligen Opfer des Krieges, an das Leid, das er
über Millionen von Menschen gebracht hat, und an die Zerstörung, die er hinterlassen hat. In einer
Zeit, in der wir uns mit den Folgen von Krieg und Gewalt auseinandersetzen müssen, ist es umso
wichtiger, innezuhalten und zu reflektieren. Gemeinsam wird derjenigen
gedacht, die ihr Leben verloren haben, und derer, die unter den Folgen des Krieges leiden
mussten. Gleichzeitig möchten wir uns vergewissern, wie wichtig es ist, für ein friedvolles
Miteinander und unsere demokratischen Grundwerte einzustehen.
Als Hauptredner wird Michael Roth einen wichtigen Impuls geben. Von 1998 und bis zum Ende der
Legislaturperiode 2025 war der SPD-Politiker Mitglied des Deutschen Bundestages, zwischen
2013 und 2021 Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt und seit 2021 Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages. Der entschiedene Gegner der russischen
Invasionspolitik hat sich wiederholt in Diskussionen und Medien aktiv zur Unterstützung der
Ukraine und zur Solidarität mit Israel positioniert. Als Politiker und Bürger setzt er sich für
Erinnerungskultur und Versöhnung ein. Als evangelischer Christ engagiert sich der Mittelhesse
seit über 20 Jahren in Gremien auf Landeskirchen- und Bundesebene.
In seiner Rede wird Michael Roth auf die Bedeutung des 8. Mai eingehen und uns dazu anregen,
über die Lehren aus der Geschichte nachzudenken und aktiv zu werden. Neben Wort- und
Musikbeiträgen wird es Raum für persönliche Erinnerungen und Gedanken geben. So sollen gemeinsam sichtbare Zeichen für Frieden und Versöhnung gesetzt werden.
In einer Welt, die oft von Konflikten und Spannungen geprägt ist, ist es wichtig, dass wir uns an
die Geschichte erinnern, die Werte des Friedens bewahren und auch gegen negative Einflüsse
und Übergriffe schützen.
Erinnerungen und Emotionen verbunden ist. Die Stiftung Kirche in der Stadt möchte gemeinsam mit der Stadt Bad Homburg ein Zeichen für Frieden und Versöhnung setzen und lädt Donnerstag, 8. Mai um 19 Uhr zur Gedenkstunde in die Erlöserkirche ein.
Der 8. Mai ist ein Tag des Gedenkens an die unzähligen Opfer des Krieges, an das Leid, das er
über Millionen von Menschen gebracht hat, und an die Zerstörung, die er hinterlassen hat. In einer
Zeit, in der wir uns mit den Folgen von Krieg und Gewalt auseinandersetzen müssen, ist es umso
wichtiger, innezuhalten und zu reflektieren. Gemeinsam wird derjenigen
gedacht, die ihr Leben verloren haben, und derer, die unter den Folgen des Krieges leiden
mussten. Gleichzeitig möchten wir uns vergewissern, wie wichtig es ist, für ein friedvolles
Miteinander und unsere demokratischen Grundwerte einzustehen.
Als Hauptredner wird Michael Roth einen wichtigen Impuls geben. Von 1998 und bis zum Ende der
Legislaturperiode 2025 war der SPD-Politiker Mitglied des Deutschen Bundestages, zwischen
2013 und 2021 Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt und seit 2021 Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages. Der entschiedene Gegner der russischen
Invasionspolitik hat sich wiederholt in Diskussionen und Medien aktiv zur Unterstützung der
Ukraine und zur Solidarität mit Israel positioniert. Als Politiker und Bürger setzt er sich für
Erinnerungskultur und Versöhnung ein. Als evangelischer Christ engagiert sich der Mittelhesse
seit über 20 Jahren in Gremien auf Landeskirchen- und Bundesebene.
In seiner Rede wird Michael Roth auf die Bedeutung des 8. Mai eingehen und uns dazu anregen,
über die Lehren aus der Geschichte nachzudenken und aktiv zu werden. Neben Wort- und
Musikbeiträgen wird es Raum für persönliche Erinnerungen und Gedanken geben. So sollen gemeinsam sichtbare Zeichen für Frieden und Versöhnung gesetzt werden.
In einer Welt, die oft von Konflikten und Spannungen geprägt ist, ist es wichtig, dass wir uns an
die Geschichte erinnern, die Werte des Friedens bewahren und auch gegen negative Einflüsse
und Übergriffe schützen.