Geistliche Impulse
Die Herrnhuter Tageslosung
Bad Homburg, 05.09.2024 23:11 Uhr

Zweite Förderrunde Innovationsfonds: jetzt bewerben und Förderung mitnehmen

Die "große Projektförderung" - wichtige Infos

Für die "große Projektförderung" bis maximal 50.000 Euro, gibt es Kriterien, die man in der Handreichung (s.u.) finden kann.

Wichtige Schlagworte dafür sind:
• visionär, inspirierend und orientierend
• kontextuell, bedarfsgerecht und ehrenamtlich engagiert
• kooperativ, offen und partizipativ
• nachhaltig, wirksam und exemplarisch

Wer diese in seinem Projekt vereinen kann, hat Chancen auf eine Förderung aus dem Innovationsfonds.

Die Handreichung zur Projektförderung findet sich hinter diesem Downloadlink:

Handreichung "Neues erproben - Veränderung ermöglichen (1,82 MB)

Wichtig zu wissen!

Projektfördermittel aus dem Innovationsfonds sind nicht vorgesehen für laufende Personalkosten, digitale Standardangebote oder reine Bauvorhaben. Bei den Fördermitteln handelt es sich um einen Zuschuss, nicht um eine kostendeckende Finanzierung. Bereits laufende Projekte können nur nach Einzelfallprüfung und unter der Maßgabe einer darstellbaren Weiterentwicklung gefördert werden.

Wir erproben weiter Kirche der Zukunft. Der Innovationsfonds unterstützt Pionier*innen, mit dem Blick für das, was jetzt dran ist.

Auf geht’s: mitmachen - weitersagen – bewerben, noch bis zum 15. November 2024!

Flyer des Innovationsfonds zum Download gibt es hier:

Kontakt für Rückfragen:
Alexandra Beitz
Koordinationsstelle Neue Ideen kirchlicher Praxis
Dezernat 1 – Kirchliche Dienste
Paulusplatz 1
64285 Darmstadt
Tel.: 06151/405-421
Email: innovationsfoerderung (at) ekhn (dot) de
Flyer Innovationsförderung (4,30 MB)

Was Innovation mit unserer Kirche zu tun hat

Einen erhellenden Impuls bietet der evangelische Theologe Birger Falcke: „Tradition + Kontext = Innovation.“ Seine Gleichung gründet in der Tradition des Evangeliums. Wir teilen von jeher die Frohe Botschaft miteinander und mit anderen. Dies gilt auch weiterhin für Kirche, zukünftig allerdings stärker kontextbezogen. Hier kommen u.a. die Nachbarschaftsräume ins Spiel. Denn sie eröffnen vielfältige Chancen für Innovation. Wenn wir die Anliegen und Interessen der Menschen ins Zentrum rücken und kirchliches Handeln daran ausrichten. Die Dinge anders angehen, für Überraschung und Staunen sorgen. Wenn wir auf diese Weise und zusammen mit den Menschen vor unserer Haustür Leben gestalten und verbessern – dann kann die Gleichung aufgehen.

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