Bad Homburg, 11.10.2025 22:11 Uhr
Der letzte Sommer war sehr schön
Von Klettern bis Wandern, von Höhlen inspizieren bis Pappmaché "matschen" - bei der Jugend im Dekanat war diesen Sommer eine Menge los.
Ein bisschen Mut mitbringen musste sicher der ein oder andere bei der PrimeTime im Frankenjura. Hier hieß es den Norissteig zu bezwingen oder am Toprope verschiedene Kletterfelsen erklimmen. Da hieß es mit Geschick die eigenen Grenzen rausschieben, um vielleicht doch den ganz hohen Griff zu erreichen. Aber nicht nur die luftigen Höhen riefen, auch die tiefen Höhlen standen auf dem Programm. Im Kriechgang ging es durch wilde Formationen, man schmiegte sich in schlammige Nischen und bestaunte atemberaubende Tropfsteine. Schon mal in der Schönsteinhöhle gewesen? Da ist der Name Programm - wie unsere Jugend jetzt weiß. Nach so viel Action und Spannung stand aber auch Relaxen am Badesee und ein paddeln auf dem wackeligen SUP an und natürlich gab es viel Zeit für Gespräche und den ein oder anderen Impuls zum Glauben und Nachdenken. Toller Abschluss: Eine ergreifende Andacht in der Rosenmüllerhöhle - besser geht's nicht, oder?
Dem Himmel ganz nah - das waren die "Oldies" unter den Youngsters - die Gruppe der 18 - 26-Jährigen machte sich auf in die Österreichischen Alpen. Und es ging nicht nur hoch hinaus auf eine Hütte als "Station", auch hier wurde geklettert und gekraxelt. Klettertage am Fels, Steige über tosendem Wasser - die Alpen wurden in ihrer ganzen Schönheit genossen, wenn auch hier und da ein wenig wolkenverhangen und feucht von oben. Aber egal, denn gmeinsames Kochen, Spiele und abendliche Gemeinschaft klappen auch bei Regenwetter. Umso mehr wurde jede trockene Minute genutzt. Jede Sekunde des Tages sowieso. Kurz: Es war toll und es ruft laut nach Wiederholung!
Und dann war da auch das Konfi-Camp! Wandeln auf Luthers Spuren, Klosterleben kennenlernen und gemeinsam eine gute Zeit haben, das war die Devise für 70 junge Menschen und ihr Team aus Pfarrer*innen, Gemeindpädagoginnen und vielen Ehrenamtlichen. Letztere haben den Teilnehmenden eine unvergessliche Zeit beschert: Da waren die Tage vollgepackt mit thematischen Morgeneinheiten, einer Besichtigung der Abteil Marienstatt mit einmaliger Führung durch Pater Augustinus, mit kooperativen und anderen Spielen, mit gutem Essen, Singen am Lagerfeuer und jeder Menge Spaß. Nicht zu vergessen die Lutherverschwörung - einem Life-Rollenspiel und der Bau einer Legobibel aus seeeeeehr vielen Steinen ;-) Ein tolles Camp und auch hier wird es eine Wiederholung im nächsten Jahr geben!
Tierisch ging es hingegen in der Kreuzkirche in Bommersheim bei den Ferienspielen zu. Hier hielten die exotischen Stadtmusikant*innen Einzug - es wurde das Märchen der Bremer Stadtmusikanten auf neue Weise interpretiert. Da ging es zuerst in den Frankfurter Zoo und es wurden die Tiere genau beobachtet. Welches Tier eignet sich wohl für welche Postiton in der Pyramide? Steht der Elefant ganz unten? Wo passt denn das Stachelschwein am besten hin? Dann entstanden mit viel Energie und Pappmaché fantasievolle Tierpyramiden. Erst das größte, dann das kleinste und dann die beiden mittendrin. So stapelten sich bald Flamingos auf Schlangen und Bären oder Piepmätze auf Stachelschweinen und Zebras. Und natürlich musste daneben auch einmal selbst probiert werden, wie das so geht mit einer Pyramide und mit etwas Akrobatik wurde eine Menschenpyramide aufgestapelt. Highlight des Ganzen war dann die Ausstellung für die Eltern mit einer besonderen Aufgabe: Zu jeder Tierpyramide gab es eine Tonaufnahme mit den passenden Tierlauten und die Eltern mussten raten, welche Aufnahme wohl zu welcher Pyramide gehörte. Tierisch gut, oder?
Ein bisschen Mut mitbringen musste sicher der ein oder andere bei der PrimeTime im Frankenjura. Hier hieß es den Norissteig zu bezwingen oder am Toprope verschiedene Kletterfelsen erklimmen. Da hieß es mit Geschick die eigenen Grenzen rausschieben, um vielleicht doch den ganz hohen Griff zu erreichen. Aber nicht nur die luftigen Höhen riefen, auch die tiefen Höhlen standen auf dem Programm. Im Kriechgang ging es durch wilde Formationen, man schmiegte sich in schlammige Nischen und bestaunte atemberaubende Tropfsteine. Schon mal in der Schönsteinhöhle gewesen? Da ist der Name Programm - wie unsere Jugend jetzt weiß. Nach so viel Action und Spannung stand aber auch Relaxen am Badesee und ein paddeln auf dem wackeligen SUP an und natürlich gab es viel Zeit für Gespräche und den ein oder anderen Impuls zum Glauben und Nachdenken. Toller Abschluss: Eine ergreifende Andacht in der Rosenmüllerhöhle - besser geht's nicht, oder?
Dem Himmel ganz nah - das waren die "Oldies" unter den Youngsters - die Gruppe der 18 - 26-Jährigen machte sich auf in die Österreichischen Alpen. Und es ging nicht nur hoch hinaus auf eine Hütte als "Station", auch hier wurde geklettert und gekraxelt. Klettertage am Fels, Steige über tosendem Wasser - die Alpen wurden in ihrer ganzen Schönheit genossen, wenn auch hier und da ein wenig wolkenverhangen und feucht von oben. Aber egal, denn gmeinsames Kochen, Spiele und abendliche Gemeinschaft klappen auch bei Regenwetter. Umso mehr wurde jede trockene Minute genutzt. Jede Sekunde des Tages sowieso. Kurz: Es war toll und es ruft laut nach Wiederholung!
Und dann war da auch das Konfi-Camp! Wandeln auf Luthers Spuren, Klosterleben kennenlernen und gemeinsam eine gute Zeit haben, das war die Devise für 70 junge Menschen und ihr Team aus Pfarrer*innen, Gemeindpädagoginnen und vielen Ehrenamtlichen. Letztere haben den Teilnehmenden eine unvergessliche Zeit beschert: Da waren die Tage vollgepackt mit thematischen Morgeneinheiten, einer Besichtigung der Abteil Marienstatt mit einmaliger Führung durch Pater Augustinus, mit kooperativen und anderen Spielen, mit gutem Essen, Singen am Lagerfeuer und jeder Menge Spaß. Nicht zu vergessen die Lutherverschwörung - einem Life-Rollenspiel und der Bau einer Legobibel aus seeeeeehr vielen Steinen ;-) Ein tolles Camp und auch hier wird es eine Wiederholung im nächsten Jahr geben!
Tierisch ging es hingegen in der Kreuzkirche in Bommersheim bei den Ferienspielen zu. Hier hielten die exotischen Stadtmusikant*innen Einzug - es wurde das Märchen der Bremer Stadtmusikanten auf neue Weise interpretiert. Da ging es zuerst in den Frankfurter Zoo und es wurden die Tiere genau beobachtet. Welches Tier eignet sich wohl für welche Postiton in der Pyramide? Steht der Elefant ganz unten? Wo passt denn das Stachelschwein am besten hin? Dann entstanden mit viel Energie und Pappmaché fantasievolle Tierpyramiden. Erst das größte, dann das kleinste und dann die beiden mittendrin. So stapelten sich bald Flamingos auf Schlangen und Bären oder Piepmätze auf Stachelschweinen und Zebras. Und natürlich musste daneben auch einmal selbst probiert werden, wie das so geht mit einer Pyramide und mit etwas Akrobatik wurde eine Menschenpyramide aufgestapelt. Highlight des Ganzen war dann die Ausstellung für die Eltern mit einer besonderen Aufgabe: Zu jeder Tierpyramide gab es eine Tonaufnahme mit den passenden Tierlauten und die Eltern mussten raten, welche Aufnahme wohl zu welcher Pyramide gehörte. Tierisch gut, oder?
