Bad Homburg, 16.12.2021 13:22 Uhr
Stationenweg „Weihnachten unterwegs“
Ein Highlight beim Weihnachtsweg 2020 – die römischen Soldaten bei der „Volkszählung“. Auch in diesem Jahr können die Besucher wieder leibhaftig Teil der Weihnachtsgeschichte werden …
Wie schon im letzten Jahr setzt die Kirchengemeinde dabei auf einen Stationenweg durch den Ort, der in kleinen Gruppen abgeschritten wird: Alle zehn Minuten starten ca. fünf Familien. Sie werden auf die Reise geschickt und folgen dem „Stern über Bethlehem“ auf der Suche nach dem wahren Hirten. An den Stationen begegnen sie Engeln, die mit Ihnen ins Gespräch kommen und ihnen den weiteren Weg weisen. Dabei werden alle Sinne angesprochen: Es gibt für große und kleine Menschen viele interessante Dinge zu fühlen, zu riechen, zu schmecken, zu hören und zu sehen.
Um alle Interessierten gleichmäßig über den Zeitraum des Angebots zu verteilen – und um somit letztlich unangebrachte Großgruppen zu vermeiden – bittet die Kirchengemeinde darum, vorab online unter bit.ly/KKBO-Weihnachtsweg zu markieren, wann man starten möchte. Der Weihnachtsweg beginnt und endet an der Kreuzkirche und ist barrierefrei. Am Ende begegnen die Besucher dem „wahren Hirten“. Kinder können dort an der Krippe im Rahmen ihrer Laufgruppe sogar einen kleinen Tanz aufführen. Auf diese Weise werden sie und ihre Familie selbst ein Teil des Weihnachtswunders.
Wer es lieber klassisch mag, ist in der Christvesper herzlich Willkommen, die um 18 Uhr in der Kreuzkirche gefeiert wird. Hierbei ist die „2G-Regel“ zu beachten. Ein Nachweis über Impfung oder Genesung muss vorgezeigt werden. Am Weihnachtsweg können alle gänzlich unabhängig vom Impfstatus teilnehmen. Und sogar, wer an Heiligabend lieber ganz zu Hause bleibt, muss nicht auf einen Gottesdienst verzichten: In ihrem neuen Gemeindebrief „Weitblick“, der noch vor Weihnachten an die evangelischen Haushalte verteilt wird, hat die Kirchengemeinde eine entsprechende Liturgie abgedruckt, mit der man daheim im Kreise der Liebsten oder alleine eine „häusliche Andacht“ feiern kann. Für alle Interessierten liegt eine ausreichende Anzahl an Exemplaren des Gemeindebriefs im Gemeindezentrum bereit.
Protestanten in Oberursel planen besonderes Krippenspiel als Weihnachtsweg
An Heiligabend lädt die Ev. Kreuzkirchengemeinde Oberursel wieder ein: Auf einem Weihnachtsweg durch Bommersheim können alle Interessierten und vor allem Familien das Weihnachtswunder auf eine ganz besondere Art erleben. Bei einem „Gottesdienst unterwegs“ feiern sie das Christfest in einer Zeit, in der das „klassische Krippenspiel“ in der Kirche nicht möglich ist.Wie schon im letzten Jahr setzt die Kirchengemeinde dabei auf einen Stationenweg durch den Ort, der in kleinen Gruppen abgeschritten wird: Alle zehn Minuten starten ca. fünf Familien. Sie werden auf die Reise geschickt und folgen dem „Stern über Bethlehem“ auf der Suche nach dem wahren Hirten. An den Stationen begegnen sie Engeln, die mit Ihnen ins Gespräch kommen und ihnen den weiteren Weg weisen. Dabei werden alle Sinne angesprochen: Es gibt für große und kleine Menschen viele interessante Dinge zu fühlen, zu riechen, zu schmecken, zu hören und zu sehen.
Um alle Interessierten gleichmäßig über den Zeitraum des Angebots zu verteilen – und um somit letztlich unangebrachte Großgruppen zu vermeiden – bittet die Kirchengemeinde darum, vorab online unter bit.ly/KKBO-Weihnachtsweg zu markieren, wann man starten möchte. Der Weihnachtsweg beginnt und endet an der Kreuzkirche und ist barrierefrei. Am Ende begegnen die Besucher dem „wahren Hirten“. Kinder können dort an der Krippe im Rahmen ihrer Laufgruppe sogar einen kleinen Tanz aufführen. Auf diese Weise werden sie und ihre Familie selbst ein Teil des Weihnachtswunders.
Wer es lieber klassisch mag, ist in der Christvesper herzlich Willkommen, die um 18 Uhr in der Kreuzkirche gefeiert wird. Hierbei ist die „2G-Regel“ zu beachten. Ein Nachweis über Impfung oder Genesung muss vorgezeigt werden. Am Weihnachtsweg können alle gänzlich unabhängig vom Impfstatus teilnehmen. Und sogar, wer an Heiligabend lieber ganz zu Hause bleibt, muss nicht auf einen Gottesdienst verzichten: In ihrem neuen Gemeindebrief „Weitblick“, der noch vor Weihnachten an die evangelischen Haushalte verteilt wird, hat die Kirchengemeinde eine entsprechende Liturgie abgedruckt, mit der man daheim im Kreise der Liebsten oder alleine eine „häusliche Andacht“ feiern kann. Für alle Interessierten liegt eine ausreichende Anzahl an Exemplaren des Gemeindebriefs im Gemeindezentrum bereit.