Bad Homburg, 09.02.2024 12:33 Uhr
Bad Homburg war bunt, ist bunt und bleibt bunt!
Kundgebung für Demokratie und Menschenwürde - Foto Jörg Marwitz
Am Freitag, dem 16. Februar 2024, haben wir als Evangelische Kirche in Bad Homburg gemeinsam mit der katholischen Kirche, dem Landkreis, der Stadt und dem jüdischen Zentrum ein deutliches Zeichen für Demokratie und Menschenwürde und gegen jegliche Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gesetzt.
Unter dem Motto „Bad Homburg ist bunt“ wurde zur Teilnahme an einer Kundgebung in der Kurstadt aufgerufen. Diesem Aufruf schlossen sich im Vorfeld zahlreiche Organisationen und Gruppierungen an: sowohl muslimische Gemeinden als auch demokratische Parteien, der ADFC, Fridays for Future im Hochtaunuskreis und viele andere mehr.
Über 200 Menschen folgten dem Aufruf und kamen zum Bahnhofsvorplatz, wo die Demonstration begann. Dann ging es gemeinsam friedlich über die Louisenstraße zum Kurhaus zur Abschlusskundgebung.
Neben Reden, unter anderem vom Oberbürgermeister und von Vertretern der jüdischen und muslimischen Gemeinden, erklang auch Live-Musik. Ein Saxophon-Quartett brachte Schwung und gute Stimmung in die Menge.
Für die evangelische Kirche sprachen Anna-Lena Krieg und Melanie Khalil, die ihr Vikariat in der Kirchengemeinde Ober-Eschbach bzw. in der Erlöserkirche absolvieren. Sie betonten, dass die Kirchen selbstverständlich einen Raum für den Austausch verschiedener politischer Meinungen bieten sollten. Jedoch seien Rassismus, Hass und andere Formen der Menschenfeindlichkeit keinesfalls einfach nur politische Meinungen. Das Motto „Nie wieder ist jetzt!“ gelte daher nicht nur auf dem Kurhausvorplatz sondern auch im Alltag und ganz sicher auch am Sonntag in der Kirche.
Die Demonstration stieß auf nicht nur in Bad Homburg auf großes Interesse. Auch die Hessenschau berichtete und zeigte hessenweit, dass Bad Homburg und der Hochtaunuskreis ganz klar für Menschwürde, Demokratie und eine offene Gesellschaft stehen.
Fazit der Organisatoren: Große Zufriedenheit über die Teilnahme und Ziel erreicht. Der Hochtaunus bekennt sich zur Demokratie und gegen rechtsextreme Tendenzen. Das sahen auch die Teilnehmenden so und dankten mit positiven Rückmeldungen.
Unter dem Motto „Bad Homburg ist bunt“ wurde zur Teilnahme an einer Kundgebung in der Kurstadt aufgerufen. Diesem Aufruf schlossen sich im Vorfeld zahlreiche Organisationen und Gruppierungen an: sowohl muslimische Gemeinden als auch demokratische Parteien, der ADFC, Fridays for Future im Hochtaunuskreis und viele andere mehr.
Über 200 Menschen folgten dem Aufruf und kamen zum Bahnhofsvorplatz, wo die Demonstration begann. Dann ging es gemeinsam friedlich über die Louisenstraße zum Kurhaus zur Abschlusskundgebung.
Neben Reden, unter anderem vom Oberbürgermeister und von Vertretern der jüdischen und muslimischen Gemeinden, erklang auch Live-Musik. Ein Saxophon-Quartett brachte Schwung und gute Stimmung in die Menge.
Für die evangelische Kirche sprachen Anna-Lena Krieg und Melanie Khalil, die ihr Vikariat in der Kirchengemeinde Ober-Eschbach bzw. in der Erlöserkirche absolvieren. Sie betonten, dass die Kirchen selbstverständlich einen Raum für den Austausch verschiedener politischer Meinungen bieten sollten. Jedoch seien Rassismus, Hass und andere Formen der Menschenfeindlichkeit keinesfalls einfach nur politische Meinungen. Das Motto „Nie wieder ist jetzt!“ gelte daher nicht nur auf dem Kurhausvorplatz sondern auch im Alltag und ganz sicher auch am Sonntag in der Kirche.
Die Demonstration stieß auf nicht nur in Bad Homburg auf großes Interesse. Auch die Hessenschau berichtete und zeigte hessenweit, dass Bad Homburg und der Hochtaunuskreis ganz klar für Menschwürde, Demokratie und eine offene Gesellschaft stehen.
Fazit der Organisatoren: Große Zufriedenheit über die Teilnahme und Ziel erreicht. Der Hochtaunus bekennt sich zur Demokratie und gegen rechtsextreme Tendenzen. Das sahen auch die Teilnehmenden so und dankten mit positiven Rückmeldungen.