Bad Homburg, 21.01.2021 15:39 Uhr

Evangelisches Dekanat Hochtaunus - Newsletter 1_2021

In dieser Ausgabe finden Sie folgende Themen

  • „Mut zum Glücklichsein“ - Gottesdienste im TV und Radio am 24. Januar
  • "Von guten Mächten wunderbar geborgen"
  • „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“
  • Mit Wertschätzung und kompetenter Begleitung zum Prädikantenamt
  • Welchem Stern folge ich im neuen Jahr?
  • Ausgerechnet jetzt: Barmherzigkeit
  • Von zuhause aus helfen mit "Kollekte online"

„Mut zum Glücklichsein“ - Gottesdienste im TV und Radio am 24. Januar

Sicher Gottesdienste zu Hause feiern – das können Zuschauerinnen und Hörer bei Übertragungen von Gottesdiensten im Fernsehen und Hörfunk. Die Coronapandemie fordert den Verzicht auf persönliche Begegnungen, viele Gottesdienste können nicht stattfinden. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten laden dafür am Sonntag wieder zu evangelischen Feiern ein.
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"Von guten Mächten wunderbar geborgen"

Andacht von Pfrin. Claudia Biester, stellvertr. Dekanin
Kennen Sie das Gedicht „Von guten Mächten“, aus dem diese Strophe stammt? Der Pfarrer und evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer hat es geschrieben. Besonders als Kirchenlied hat es im gottesdienstlichen Leben einen festen Platz. Bei Trauerfeiern, Taufen und zum Jahreswechsel wird es oft gesungen. Im neuen Gotteslob für das Bistum Limburg ist es gleich mit zwei Melodien aufgenommen, ebenso im Evangelischen Gesangbuch und dem EGplus. Es gehört zu den beliebtesten Kirchenliedern unserer Zeit. Mehr dazu ...

„Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“

In der diesjährigen Fastenzeit vom 17. Februar bis zum 4. April 2021 laden Pfarrerin Margit Bonnet und Yvonne Dettmar, Referentin für Bildung im Evangelischen Dekanat Hochtaunus zu einer Fastengruppe im virtuellen Raum zum Thema „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden” ein. Mehr dazu ...

Mit Wertschätzung und kompetenter Begleitung zum Prädikantenamt

Im November vergangenen Jahres wurden 5 neue Prädikanten und eine Prädikantin aus dem Hochtaunus in ihr Amt eingeführt. Zwei von ihnen, Stefan Reinke und Michael Breither, blicken im folgenden Interview auf ihre Ausbildungszeit zurück. Sie unterhalten sich über eine kompetente, wertschätzende Begleitung und über den Mut, offen über den eigenen Glauben zu reden.

Welchem Stern folge ich im neuen Jahr?

Der Dekan des Evangelischen Dekanats Hochtaunus, Michael Tönges-Braungart, glaubt nicht an Horoskope. Aber auch er will wissen: Woran kann ich mich orientieren im frisch angebrochenen Jahr? In einer biblischen Geschichte findet er gleich mehrere praktische Hinweise. Und: Was haben ein neuer Stern, der Sternenhimmel, Minuten der Stille, Schriftgelehrte, Weisheit, Neugier und Träume - die vergessene Sprache Gottes - damit zu tun?

Ausgerechnet jetzt: Barmherzigkeit

In ihrer Neujahrsbotschaft plädiert die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf für gegenseitige Fehlertoleranz und Geduld sowie für Mitgefühl, Schutz vor Ungerechtigkeit und Abschied von Perfektionismus, kurz: Barmherzigkeit. Scherf schreibt, in der Pandemie-bedingten Erschöpfung werde der Umgangston rauer. Umso gewichtiger sei, was die Jahreslosung für 2021 anspreche.

Von zuhause aus helfen mit "Kollekte online"

Zum Gottesdienst gehört die Kollekte, eingesammelt im Körbchen oder im Klingelbeutel, der durch die Bankreihen wandert. Viele Gottesdienstbesucher und -besucherinnen nehmen aber gar nicht vor Ort am Gottesdienst teil. Sie verfolgen den Gottesdienst von zuhause aus per Video, am Fernseher oder im Radio. Nun gibt es die Möglichkeit, bequem online zu spenden und damit zu helfen.

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