Bad Homburg, 27.11.2020 12:48 Uhr
Ingo Schütz - Der neue Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde
Pfarrer Ingo Schütz
Seit November ist er da: Der neue Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde Oberursel-Bommersheim, Ingo Schütz. Im Folgenden lesen Sie einen Text aus dem Gemeindebrief „Weitblick“, mit dem sich Pfarrer Schütz seiner neuen Gemeinde vorstellt.
Mein Name ist Ingo Schütz, geboren 1980 und aufgewachsen in Niederhöchstadt, verheiratet mit Anke Trieb-Schütz. Gemeinsam haben wir drei Kinder: Helene (11 Jahre alt), Jakob (8) und Johanna (6). Als eher an Naturwissenschaften interessierter Jugendlicher bin ich mit 14 Jahren zum Glauben gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Seither lässt Gott mich nicht los.
Das Theologiestudium hat mich von Frankfurt aus nach Berlin und Greifswald geführt, wo ich neben unterschiedlichsten akademischen Ansätzen auch verschiedene Formen der Frömmigkeit kennen und schätzen gelernt habe. Heute ist es mir wichtig zusammen mit anderen dafür zu sorgen, dass sich jeder mit seiner individuellen Art zu glauben in einer Gemeinde wohlfühlen kann und zugleich herausgefordert wird, egal aus welcher geistlichen Ecke er oder sie kommt.
Nach der Ausbildung habe ich zwei Jahre in Glashütten und Oberrod im Untertaunus gearbeitet sowie die letzten acht Jahre in der Christuskirchengemeinde in Bad Vilbel. Wichtig geworden ist mir dabei das Miteinander von Menschen, die sich von Gottes Liebe anstecken lassen und Lust haben, seine Welt gemeinsam zu gestalten. Wo jeder seine und ihre Gaben einbringt, werden alle beschenkt, werden Dinge möglich, die die Summe der einzelnen Fähigkeiten weit übersteigen.
Privat liebe ich es, Rad zu fahren, joggen und wandern zu gehen. Als Hobbygärtner staune ich darüber, wie die unterschiedlichsten Pflanzen wachsen und Früchte bringen, und als leidenschaftlicher Bäcker versorge ich meine Familie gerne mit frischem Brot und Brötchen. Bei allem staune ich immer wieder voller Dankbarkeit, wie gut Gott es mit uns meint. Gott, der Schöpfer, der in Jesus Christus ein menschliches Antlitz bekommt, uns bei Schönem und Schwerem zur Seite steht und durch den Heiligen Geist gegenwärtig ist.
Und Sie? Welchen Zugang haben Sie zum Glauben, was ist Ihnen an Gemeinde wichtig, wie leben und feiern Sie das, was allem zugrunde liegt? Ich bin gespannt darauf, Sie kennen zu lernen. Und damit meine ich alle: Die Engagierten ebenso wie die Zurückhaltenden, die regelmäßigen Gottesdienstbesucher ebenso wie die Familien rund um den Kindergarten, die Kritischen und Distanzierten ebenso wie die, die still und treu dabei sind, ohne jemals im Vordergrund zu stehen.
Lassen Sie uns die Liebe Gottes gemeinsam feiern und gestalten, genießen, umsetzen, sichtbar machen und weitersagen! In diesem Sinne freue ich mich riesig auf November und die Zeit, die dann beginnt.
Herzlich, Ihr
Ingo Schütz
Mein Name ist Ingo Schütz, geboren 1980 und aufgewachsen in Niederhöchstadt, verheiratet mit Anke Trieb-Schütz. Gemeinsam haben wir drei Kinder: Helene (11 Jahre alt), Jakob (8) und Johanna (6). Als eher an Naturwissenschaften interessierter Jugendlicher bin ich mit 14 Jahren zum Glauben gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Seither lässt Gott mich nicht los.
Das Theologiestudium hat mich von Frankfurt aus nach Berlin und Greifswald geführt, wo ich neben unterschiedlichsten akademischen Ansätzen auch verschiedene Formen der Frömmigkeit kennen und schätzen gelernt habe. Heute ist es mir wichtig zusammen mit anderen dafür zu sorgen, dass sich jeder mit seiner individuellen Art zu glauben in einer Gemeinde wohlfühlen kann und zugleich herausgefordert wird, egal aus welcher geistlichen Ecke er oder sie kommt.
Nach der Ausbildung habe ich zwei Jahre in Glashütten und Oberrod im Untertaunus gearbeitet sowie die letzten acht Jahre in der Christuskirchengemeinde in Bad Vilbel. Wichtig geworden ist mir dabei das Miteinander von Menschen, die sich von Gottes Liebe anstecken lassen und Lust haben, seine Welt gemeinsam zu gestalten. Wo jeder seine und ihre Gaben einbringt, werden alle beschenkt, werden Dinge möglich, die die Summe der einzelnen Fähigkeiten weit übersteigen.
Privat liebe ich es, Rad zu fahren, joggen und wandern zu gehen. Als Hobbygärtner staune ich darüber, wie die unterschiedlichsten Pflanzen wachsen und Früchte bringen, und als leidenschaftlicher Bäcker versorge ich meine Familie gerne mit frischem Brot und Brötchen. Bei allem staune ich immer wieder voller Dankbarkeit, wie gut Gott es mit uns meint. Gott, der Schöpfer, der in Jesus Christus ein menschliches Antlitz bekommt, uns bei Schönem und Schwerem zur Seite steht und durch den Heiligen Geist gegenwärtig ist.
Und Sie? Welchen Zugang haben Sie zum Glauben, was ist Ihnen an Gemeinde wichtig, wie leben und feiern Sie das, was allem zugrunde liegt? Ich bin gespannt darauf, Sie kennen zu lernen. Und damit meine ich alle: Die Engagierten ebenso wie die Zurückhaltenden, die regelmäßigen Gottesdienstbesucher ebenso wie die Familien rund um den Kindergarten, die Kritischen und Distanzierten ebenso wie die, die still und treu dabei sind, ohne jemals im Vordergrund zu stehen.
Lassen Sie uns die Liebe Gottes gemeinsam feiern und gestalten, genießen, umsetzen, sichtbar machen und weitersagen! In diesem Sinne freue ich mich riesig auf November und die Zeit, die dann beginnt.
Herzlich, Ihr
Ingo Schütz