Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Hochtaunus
Dr. Tobias KrohmerHeuchelheimer Straße 20
61348 Bad Homburg
Telefon: 06172-3088-69
Fax: 06172-3088-66
tobias.krohmer (at) ekhn (dot) de
In der Fachstelle für Gesellschaftliche Verantwortung des Evangelischen Dekanats im Hochtaunus wird das Ziel verfolgt, gesamtgesellschaftliche Themen aus einer kirchlichen Perspektive zu beleuchten, um dazu aus den Grundsätzen der christlichen Sozialethik Positionen zu entwickeln. Zugleich geht es darum, diesen Grundsätzen im gesamtgesellschaftlichen - und damit auch außerkirchlichen - Leben Gehör zu verschaffen.
Diese Ziele werden realisiert durch die Mitarbeit in unterschiedlichen Gremien, den Austausch mit diversen gesellschaftlichen Akteuren (aus der Politik, den Medien, von NGOs etc.) und durch die Mitgestaltung, Durchführung sowie Moderation von Veranstaltungen und Projekten.
Der Fachstelleninhaber versteht sich aber nicht nur als Repräsentant der Kirche, wenn es um die Beantwortung sozialer und ökologischer Fragestellungen geht, sondern auch als Dienstleister der Gemeinden, der beim Umgang mit diesen Fragen berät und unterstützt.
Der Fachstelleninhaber unterstützt schwerpunktmäßig das gesellschaftliche Engagement für Geflüchtete und bemüht sich darüber hinaus um die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von ökonomisch Benachteiligten sowie älteren Mitmenschen, die von sozialer Isolation bedroht bzw. betroffen sind.
Diese Ziele werden realisiert durch die Mitarbeit in unterschiedlichen Gremien, den Austausch mit diversen gesellschaftlichen Akteuren (aus der Politik, den Medien, von NGOs etc.) und durch die Mitgestaltung, Durchführung sowie Moderation von Veranstaltungen und Projekten.
Der Fachstelleninhaber versteht sich aber nicht nur als Repräsentant der Kirche, wenn es um die Beantwortung sozialer und ökologischer Fragestellungen geht, sondern auch als Dienstleister der Gemeinden, der beim Umgang mit diesen Fragen berät und unterstützt.
Der Fachstelleninhaber unterstützt schwerpunktmäßig das gesellschaftliche Engagement für Geflüchtete und bemüht sich darüber hinaus um die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von ökonomisch Benachteiligten sowie älteren Mitmenschen, die von sozialer Isolation bedroht bzw. betroffen sind.