Bad Homburg, 30.01.2018 12:52 Uhr
Workshop : „Sieben Wochen ohne kneifen – Beherzt auftreten bei Vorurteilen, dummen Sprüchen und Parolen“
Das diesjährige Motto der Fastenaktion „Sieben Wochen ohne“ der evangelischen Kirche „Zeig dich! Sieben Woche ohne Kneifen“ wird in einem Workshop des Evangelischen Dekanats Hochtaunus aufgriffen, der am 17. Februar von 9.30 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Versöhnungsgemeinde in Oberursel-Stierstadt, Weißkirchener Straße 62, stattfindet. Das Seminar mit dem Titel „Sieben Woche ohne Kneifen: Beherzt auftreten bei Vorurteilen, dummen Sprüchen und Parolen“ beruht auf einer Veranstaltungsreihe, die von Yvonne Dettmar und Tobias Krohmer schon im letzten Jahr mehrfach erfolgreich an unterschiedlichen Orten im Hochtaunuskreis präsentiert wurde.
„Unser Anliegen ist es, Lust und Mut zu machen, sich auch schwierigen Gesprächssituationen zu stellen“, erläutert Yvonne Dettmar, Referentin für Bildung der Evangelischen Kirche im Hochtaunus. „Wenn einem Parolen und dumme oder sogar menschenverachtende Sprüche entgegengeschleudert werden, ist man oder frau meist zuerst sprachlos.“ Mit den Teilnehmenden werde an Strategien gearbeitet, die über diese Sprachlosigkeit hinweghelfen können. Dabei gehe es keineswegs darum, am Ende rhetorisch unschlagbar zu werden, ergänzt Tobias Krohmer, Referent für Gesellschaftliche Verantwortung. Vielmehr gelte es, die Bereitschaft zu fördern, den „Kopf nicht einzuziehen, sondern beherzt den Mund aufzumachen.“ Denn, wie die italienische Journalistin Franca Magnani einmal sagte, je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land habe, desto weniger Helden werde es einmal brauchen.
Das Seminar ist kostenlos. Interessierte an einer Teilnahme können sich bis zum 12.Februar telefonisch unter 06172/308818 oder per E-Mail an yvonne.dettmar.dek.hochtaunus (at) ekhn-net (dot) de anmelden.
„Unser Anliegen ist es, Lust und Mut zu machen, sich auch schwierigen Gesprächssituationen zu stellen“, erläutert Yvonne Dettmar, Referentin für Bildung der Evangelischen Kirche im Hochtaunus. „Wenn einem Parolen und dumme oder sogar menschenverachtende Sprüche entgegengeschleudert werden, ist man oder frau meist zuerst sprachlos.“ Mit den Teilnehmenden werde an Strategien gearbeitet, die über diese Sprachlosigkeit hinweghelfen können. Dabei gehe es keineswegs darum, am Ende rhetorisch unschlagbar zu werden, ergänzt Tobias Krohmer, Referent für Gesellschaftliche Verantwortung. Vielmehr gelte es, die Bereitschaft zu fördern, den „Kopf nicht einzuziehen, sondern beherzt den Mund aufzumachen.“ Denn, wie die italienische Journalistin Franca Magnani einmal sagte, je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land habe, desto weniger Helden werde es einmal brauchen.
Das Seminar ist kostenlos. Interessierte an einer Teilnahme können sich bis zum 12.Februar telefonisch unter 06172/308818 oder per E-Mail an yvonne.dettmar.dek.hochtaunus (at) ekhn-net (dot) de anmelden.